News

Schüler bauen Gartentor aus Edelstahl

Schüler bauen Gartentor aus Edelstahl

Die Generationen Werkstatt 2023 bei GLA-WEL ist heute offiziell gestartet. Vier Schüler der Lindenschule Melle-Buer sind dabei. Sie bauen ein Gartentor aus Edelstahl und Cortenstahl, das zukünftig auf dem Gelände der Lindenschule zum Einsatz kommen wird.

Mehrere Wochen lang arbeiten die vier Jungen nun einmal wöchentlich mittwochs bei GLA-WEL an ihrem Projekt weiter. Das Ausbildungsteam von GLA-WEL betreut die pfiffige Schülergruppe. Die Ausbilder, Sebastian Kloß und Thomas Babucke, beziehen die Jungs in die Planung der Arbeitsschritte mit ein und geben viel Raum für Fragen.

Schüler bauen Gartentor aus Edelstahl
GenerationenWerkstatt 2023

Ein Gartentor aus Edelstahl für die Schule

Gebaut wird ein Gartentor aus Edelstahl, das in der Mitte der Füllung ein Lindenblatt aus Cortenstahl haben wird. Die Namen der Schüler werden darin ausgelasert. Das Tor ist für das Gehege der Kamerunschafe , die auf dem Gelände der Lindenschule Buer (Grundschule) leben.

Die Schüler haben inzwischen das Material herausgesucht und an der Säge Edelstahlrohre zu vielen verschiedenen Teilen zugesägt. Die nächste Station war das Fräszentrum, an dem sie die Gartentor-Pfosten maschinell bearbeiteten. Zum Schluss waren alle Teile fürs Schweißen fertig vorbereitet.

„Zuhören lernen, einander unterstützen – das ist im Beruf wichtig!“

Ausbilder Sebastian erklärt, was ihm wichtig ist:

„Die Jungs sollen erst einmal richtig bei uns ankommen und merken, dass sie hier willkommen sind, egal, was sie für Fragen haben. Grundsätzlich ist es mir wichtig, neben der erforderlichen Sicherheit darauf zu achten, dass die Gruppe zusammenwächst. Die Jungs sollen lernen, einander zu unterstützen. Und merken, dass sie uns und einander aufmerksam zuhören sollten. Im Team gemeinsam eine Idee zu verfolgen, verlangt Kompromissbereitschaft und Sinn für den anderen. Das ist eine wichtige Grundlage für jede Berufsausbildung.“

Mitarbeitende am Fräszentrum zeigen den Schülern geduldig, wie die Maschine funktioniert, was eine Steuerung kann und wie man ein fertiges Teil mit den Angaben in der Zeichnung überprüft.

Da entsteht ein Klasse Gartentor!

Für das Gruppenfoto zum Abschluss des heutigen Tages stellen sich alle um einen Schweißarbeitsplatz herum auf. Schon schön, oder?! Da liegen alle Teile zusammengelegt auf dem Tisch und es gibt keinen Zweifel mehr. Da entsteht ein klasse Gartentor!

Klar, dass dann auch noch ein bisschen herumgealbert wird, der Tag ist geschafft! Aufs Schweißen sind schon alle sehr gespannt – da will jeder dabei sein. Aber für heute ist erst mal Feierabend.

Wir werden weiter berichten…

Wer mehr über die Generationen Werkstatt lesen will, der kann gern die Internetseite der Ursachenstiftung besuchen, hier geht’s zum Thema Generationen Werkstatt.

Zur letzten GenerationenWerkstatt und zum Artikel von letzter Woche geht es hier.

Wir sind dabei beim Tag der Ausbildung am 11. März 2023! Komm und schau hinter unsere Kulissen!

Logo Generationenwerkstatt GLA-WEL

Zweite Generationen Werkstatt startet

Logo Generationenwerkstatt GLA-WEL

Die Generationen Werkstatt startet wider. Nach langer pandemiebedingter Pause findet jetzt die zweite „Generationen Werkstatt“ bei GLA-WEL mit diesmal vier Schülern der Lindenschule Melle-Buer statt. Offizieller Start wird Mittwoch, der 22. Februar 2023, sein.

Allerdings gab es heute, am 15.02., bereits einen ersten Termin mit drei von insgesamt vier Schülern, die in den nächsten Wochen an dem Projekt teilnehmen werden. Jannik, der vierte im Bunde, konnte heute leider noch nicht dabei sein.

Geplant ist die Produktion eines zweckmäßigen Produktes aus Stahl und Edelstahl für den Schulhof der Lindenschule Buer. Was das sein wird? Das verraten wir nächste Woche!

Heute hatten die Schüler Karl, Timo und Marius nach der Begrüßung erst einmal einen Termin in der Abteilung Konstruktion. Teamleiter Robert Marske klärte Fragen und Details mit den Jungs ab. Anschließend ging es handfest weiter und in die Produktion direkt an die erste Fertigungsstation, die Säge.

Sogar der Urheber der GenerationenWerkstatt, Johannes Rahe, war noch zu Besuch. Dass wir das Schülerprojekt relativ kurzfristig starten konnten, freut ihn sehr. Gelungen ist das auch deshalb, weil sich Frau Dellbrügger von der Lindenschule sehr ins Zeug gelegt hat. So macht die Zusammenarbeit mit dieser Schule richtig Spaß!

Ein T-Shirt mit unserem Projektlogo für jeden Schüler gab es auch noch.

Wir freuen uns, dass Timo, Karl, Marius und Jannik bei uns sind – wir werden weiter berichten und Fotogalerien bereitstellen. Hier gibt’s noch weiterführende Infos zum Thema und zur letzten Generationen Werkstatt.

Wer Lust hat, einmal bei uns hinter die Kulissen zu schauen, hat dazu am 11. März Gelegenheit beim Tag der Ausbildung: Link zur Termininfo.

Frischer Wind weht im Versand mit diesem Team

Frischer Wind weht im Versand!

Frischer Wind weht im Versand: Die Versandabteilung hat Verstär­kung bekommen: und zwar durch Nadine und Daniela. Die neuen Fachkräfte für Lagerlogistik greifen überall dort ein, wo in Versand und Lager tatkräftige Hilfe gebraucht wird. Sie analysieren Abläufe und schaffen fachkundig Ordnung und neue Strukturen. „Luft nach oben“ gibt es bekanntlich immer.


„Ein frischer Wind weht – im Versand geht es richtig vorwärts!“

Nadine ist bereits seit 17 Jahren für verschiedene Unternehmen im Bereich Logistik und Versand im Einsatz. „Alles Männerbuden“ sagt sie und zwinkert. „Es gibt nichts, was ich nicht schon erlebt hätte. Und es wird in dem Job nie langweilig!“

Ihre Kollegin Daniela arbeitet mit ihr zusammen, hat sich am Lean Lift eingearbeitet und unterstützt die Kolleginnen und Kollegen in der Qualitätsprüfung. Nadine freut sich über das gute Betriebsklima: „Dass ich mich bei GLA-WEL richtig wohlfühlen kann, habe ich nach nur vier Wochen Einarbeitung gemerkt. Alle haben mir von Anfang an das Gefühl gegeben willkommen zu sein. Ich wurde als Fachkraft eingestellt und darf richtig viel bewegen!“

Teamleiter Patrick meint: „Nadine und Daniela haben frischen Wind ins Team gebracht und sind eine große Entlastung für das ganze Team. Die Personalabteilung hat sich da richtig reingekniet!“ Patrick gefällt außerdem, dass die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr für seine Abteilung hat:

„Die Lage war in den letzten Wochen schon angespannt, davon kann wohl jede Firma ein Lied singen. Die Bücher sind voll, die Hütte liegt voll, die Ware muss dringend raus. Dann fallen Fahrer aus wegen Corona, kaputte Lieferketten sorgen für unerwarteten Lieferstau, der Platz wird knapp, die Kunden rufen. Da kommt eins zum anderen.“

Gebraucht wurde ganz dringend ein großer Anhänger für den LKW, der dann intern angefragt wurde. „Der Anhänger stand uns nur zwei Tage nach unserer Anfra­ge fertig angemeldet zur Verfügung. Das ist echt super!“, so der Teamleiter weiter.

Inzwischen haben wir mehr flexibel nutzbaren Lagerplatz zur Verfügung, weil schneller und effektiver ausgeliefert werden kann. Klar kommunizierte Termine und Abläufe sorgen für generelle Entlastung. Die interne Fehlerquote konnte nochmals gesenkt werden und die Kundschaft ist zufriedener.

Neues aus der Konstruktion - Abkanten

Neue(s) aus der Konstruktion

Neue(s) aus der Konstruktion: Die Konstruktionsabteilung ist das Bindeglied zwischen Vertrieb und Fertigung, prüft technische Vorgaben aus Aufträgen und setzt sie in Zeichnungen für die Produktion um. Sieben Leute umfasst das Team.

Die Abteilung berät die anderen Abteilungen bei technischen Fragen, entwickelt und optimiert Produkte. Wer hier arbeitet, ist flexibel, hilfsbereit  und denkt lösungsorientiert. Alina und Jetmir sind die jüngsten Neuzugänge in der Abteilung.


Neues aus der Konstruktion: Die Aufgaben sind abwechslungsreich und fordern Dich heraus!

Alina ist Technische Produktdesignerin und bringt Erfahrung mit filigranen Spritzgussteilen mit. Die intensive Einarbeitungsphase, sagt sie, sei herausfordernd gewesen: „Hier ist die Arbeit abwechslungsreicher! Es gibt viele verschiedene Produkte und die Sonder- und Einzelfertigung. Da muss man sich eine ganze Menge Daten und technische Informationen merken!“

Im Tagesgeschäft landen Aufträge aller Art auf Alinas Tisch. Außerdem unterstützt Alina den Vertrieb für den Edelstahlsonderbau mit technischen Zeichnungen. „Der Edelstahlsonderbau macht Spaß, da sind oft sehr besondere Produkte dabei. Die zeichne ich liebend gerne, und das manchmal nur auf Basis einer Handskizze!“

Jetmir hat nach einer Ausbildung als Schweißer und Feinwerkmechaniker die Technikerschule erfolgreich abgeschlossen. Er kann also auf solide Kenntnisse und einiges an Praxiserfahrung in der Zerspanung und im Schweißen zurückgreifen. Nach einer gründlichen Einarbeitung an den wichtigsten Maschinen, wie Laserschneidanlagen und den Gesenkbiegepressen, konstruiert er heute vor allem die Produkte für die Abwasser- und Klärtechnik (siehe auch: HIK GmbH in Rahden). Schieber, Absperr- und Regelarmaturen kannte er bisher nicht.

„Die Produkte finde ich spannend, aber in die Thematik musste ich mich erst mal einfinden, das ist komplex. Man muss sich verdammt viel merken und es gibt sehr viele Produktausführungen!“

Schön, dass sich Alina und Jetmir in der Konstruktion wohlfühlen und uns so tatkräftig unterstützen. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!

Digitaler Wandel schreitet voran

Digitaler Wandel schreitet voran

Der digitale Wandel im Unternehmen GLA-WEL schreitet voran: Unser Team arbeitet beherzt an der Transformierung unserer Produktion und unserer Fertigungsprozesse weiter! Wir berichteten.

GLA-WEL Geschäftsführung
Sind stolz auf Ihr Team: S. Welkener, M. Kemner, S. Glahs

Seit vielen Monaten arbeiten wir in der GLA-WEL GmbH intensiv daran, unsere Fertigungsprozesse in der Metallverarbeitung so umfassend und sinnvoll wie möglich zu digitalisieren. Um das zu erreichen, brauchen wir fortschrittliche technische Lösungen. Noch wichtiger sind fähige IT-Fachkräfte, die Software neu entwickeln, Lösungen anpassen und einführen und unser Team schulen. Diese Fachleute kommen von unserem Schwesterunternehmen Octoflex Software GmbH.

GLA-WEL und Octoflex sind historisch bedingt eng miteinander verbunden und am selben Standort ansässig. Aus diesem Grund ist die Zusammenarbeit vertrauensvoll und direkt und ermöglicht große Flexibilität.

Immer digitaler: Der digitale Wandel bei GLA-WEL schreitet voran!

Digitale Fertigung
Foto: Mark Verwey

Ein aktuelles Beispiel: Wir haben in der Produktion von großen Papierarbeitskarten auf kleine Etiketten umgestellt, um Teile und Baugruppen zu kennzeichnen. Auf diese Weise sparen wir wertvolles Papier ein. Darüber hinaus setzen wir neuerdings Tablets an möglichst allen Arbeitsplätzen in der Produktion ein.

Im Testbetrieb haben alle Zahnräder, d. h. Produktion, Verwaltung und Anwendungsentwicklung, hervorragend ineinandergegriffen! Es ist super zu sehen, wie engagiert und offen unsere Mitarbeitenden diesem Wandlungsprozess gegenüberstehen und die digitale Umstellung zielstrebig umsetzen!

Erst ein beherztes Team macht den digitalen Wandel möglich.

Wie viele andere Unternehmen auch, werden wir in diesen Zeiten besonders schwierige Herausforderungen meistern müssen. Umso besser ist es zu wissen, dass wir uns auf ein Team verlassen können, das Verantwortung übernimmt. Wer den digitalen Wandel so beherzt anpackt, kann beruhigt und zuversichtlich in die Zukunft sehen!

Was wir bereits im Bereich der Digitalisierung unternommen haben, lesen Sie in diesem Beitrag: Digitalisierung im Fokus.

Octoflex zertifiziert als familienfreundlicher Arbeitgeber

Octoflex zertifiziert als familienfreundlicher Arbeitgeber

Octoflex zertifiziert als „familienfreundlicher Arbeitgeber“: Am 17. November überreichte das Familienbündnis Region Osnabrück der Octoflex Software GmbH das Zertifikat „Familienfreundliche Arbeitgeber in der Region Osnabrück“. Mit diesem Qualitätssiegel honoriert das Familienbündnis Betriebe, die ein besonderes Familienbewusstsein aufweisen.

Der Begriff Familienbewusstsein bezieht sich auf eine Unternehmenskultur, „in der Firmen ihre Instrumente, Kommunikation und Haltung verbindlich darauf ausrichten, individuelle Vereinbarkeitsbedürfnisse und betriebliche Interessen auszubalancieren“ (Quelle: Familienbündnis Region Osnabrück). Einfach ausgedrückt: Diese Betriebe nehmen Rücksicht auf die familiären und individuellen Lebensumstände ihrer Angestellten.

Octoflex zertifiziert als familienfreundlicher Arbeitgeber
M. Kemner, J. Tutewohl (Mitte) sowie Osnabrücks Erster Stadtrat Wolfgang Beckermann (rechts) und Matthias Selle, Kreisrat Osnabrück (links) / Foto: Familienbündnis Region Osnabrück.

Die Octoflex Software GmbH hatte in den letzten Monaten ihr Team personell verstärkt, um dem starken Wachstum, und damit steigenden Anfragen seiner Kundinnen und Kunden, gerecht zu werden. Besonders wichtig ist den Personalern, dass sich neue Kolleginnen und Kollegen im Team wohlfühlen. Darüber hinaus sollen aber auch die Räumlichkeiten und Arbeitszeitmodelle zu einem angenehmen Betriebsklima beitragen.

Zertifikat Octoflex

Die Geschäftsführung ermöglicht den Beschäftigten flexible Arbeitsmodelle, z. B. Homeoffice und Gleitzeit. Mitarbeitende können ihre Arbeitszeit sehr frei einteilen und sprechen sich im Team ab.

30 Betriebe in der Region wurden in diesem Jahr ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr, dass Octoflex dabei ist! Das Familienbündnis Region Osnabrück zeigt in seinem Bericht die Fotos von der Zertifikats-Verleihung (externe Webseite): Hier geht’s zum Artikel.

Mehr zum Arbeitgeber Octoflex

Wer mehr über das Thema Personalpolitik bei Octoflex erfahren will, sollte sich auf der Octoflex Website diesen Blogartikel zu Gemüte führen: https://www.octoflex.de/zertifizierung-familienfreundlicher-arbeitgeber/

Azubis bauen Stahlgeländer, die sie selbst entwerfen

Azubi baut Stahlgeländer
Projekt beendet – ein super Ergebnis!

Azubis bauen Stahlgeländer, die sie selbst entwerfen: Unsere Auszubildenden im Metallbau, Marie (bald im 3. Ausbildungsjahr) und Magnus (1. Lehrjahr), kommen in letzter Zeit häufiger ins Schwitzen, allerdings nicht nur wegen des schönen Sommerwetters! Ihre Ausbilder haben sie mit der Umsetzung eines realen Projektes betreut.

In den Maschinenhallen dienen die Stahlgitter zukünftig als Absperrungen. Was einfach klingt, ist mit einer Menge Arbeit verbunden.

Hier der Link zum Blitzlicht-Video mit Azubi Magnus auf YouTube!


Im Wettkampf: Zwei von sechs Azubis bauen ein Stahlgeländer komplett selbst, nach eigenem Entwurf

Jetzt mal von Anfang an. Eine Ausbildung sollte Spaß machen (logisch!) und besonders praxisnah ablaufen, was für unsere Ausbildungsverantwortlichen Sebastian und Thomas schon lange selbstverständlich ist. Im Betrieb fehlten zwei Absperrungen in den Maschinenhallen, um Laufwege abzusichern. Was liegt näher, als die benötigten Produkte selbst zu bauen!? Damit bekämen die Azubis eine einmalige Chance, sich eine hervorragende dauerhaft bestehende Referenz zu erarbeiten!

Jetzt mussten die Ausbilder das Ganze nur noch unter insgesamt sechs Auszubildenden im Metallbau als internen Wettbewerb ausschreiben.

Azubis bauen Stahlgeländer
Teamwork ist wichtig, dazu gehört auch der regelmäßige Austausch miteinander.

Da die Verarbeitung von Stahl im Metallbau dazu gehört, könnte das Projekt eine tolle Erfahrung werden, die über den üblichen Lehrplan hinausgeht. Außerdem, so die Überlegung, würden alle Azubis dieselbe Aufgabenstellung lösen müssen. Gespannt waren wir, wie die Qualität der Bewerbung ausfallen würde, zumal ja auch Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr dabei sein würden!


Ihr Geländer selbst zu bauen, ist für die Auszubildenden eine spannende Herausforderung und sehr lehrreich

Folgende Maßgaben sollten von den Auszubildenden eingehalten und auf dieser Basis ein Entwurf und eine technische Zeichnung erstellt werden (hier die Angaben für eines der Geländer):

  • Höhe der Absperrung: 950 mm
  • Breitenmaße: 1670 mm x 2520 mm
  • Materialien: Baustahl
  • Normvorgaben: Einhalten aller Abstände nach Norm
  • Herausnehmbare Füllung

Die Aufgabenstellung sollte händisch auf Papier bearbeitet werden, weil sich die Auszubildenden auf diese Weise ganz automatisch intensiver mit den technischen Fragen und ihren Zusammenhängen auseinandersetzen. Wer jede Zeichnung, Liste und Planung per Hand ausarbeitet, verinnerlicht die einzelnen Arbeitsschritte besser. Darüber hinaus sollte ein gut ausgebildeter Metallbauer auch unter nicht idealen äußeren Bedingungen zurechtkommen und sein Basishandwerkszeug möglichst überall nutzen können.

Marie gewann die interne Ausschreibung auf Anhieb, weil sie im Entwurf in der Gesamtschau nicht nur die Maßgaben normgerecht und kreativ befolgte. Sie hatte sich auch bereits Gedanken über technische Details gemacht, diese zeichnerisch ausgearbeitet und den Zuschnitt vorgeplant.


Planen, Kalkulieren, Zuschneiden – alles braucht viel Vorbereitung

Arbeiten an der Säge
Hier erklärt Marie ihrem Kollegen Magnus die Säge, mit der er zu diesem Zeitpunkt noch nicht gearbeitet hat. Beide machen sich ganz schön die Hände schmutzig!

Die Arbeitsvorbereitung war dann doch aufwändiger als gedacht und ließ einige Fragen offen. Insbesondere die Kalkulation eines solchen Projektes ist schwierig, wenn man so etwas noch nie komplett selbst gemacht hat.

Wie lange wird der Zuschnitt der Teile in Anspruch nehmen? Habe ich Rüstzeiten an der Säge und wie spare ich möglichst Zeit ein dabei? Wie lange wird welcher Schweißvorgang dauern? In welcher Reihenfolge ist welcher Schritt sinnvoll abzuarbeiten? Am Ende des Tages steht unter dem Strich eine Anzahl von Arbeitsstunden und Zeitfaktoren, die später auch eingehalten werden sollten!

Um es vorwegzunehmen, Marie lag mit ihrer Kalkulation ziemlich daneben! Marie lacht und kommentiert ihre Fehleinschätzung so:

„Das dauerte im Endeffekt alles viel länger, als ich mir das vorgestellt habe. Am Ende habe ich mehr als doppelt so viel Zeit gebraucht als eingeplant. Das hab ich total unterschätzt. Da fehlte mir doch noch die Erfahrung.“

Wir haben hier einige Bilder in Galerien zu Maries und zu Magnus Projekt zusammengestellt – die Bildergalerien werden wir weiter ergänzen.

Maries Bildergalerie

Maries Designidee entstand, indem sie erst einmal auf dem Papier verschiedene Formen und Entwürfe spielerisch ausprobierte. Nach ihrer Entscheidung für ein Design setzte sie sich mit der Arbeitsvorbereitung auseinander und bereitete diese auf. Damit konnte sie sich sofort die Umsetzung des Projekts sichern und als Erste mit ihrem Projekt beginnen.

Das zweiteilige Geländer, das zuletzt noch pulverbeschichtet werden musste, hat sie bereits in der Maschinenhalle installiert. Es dient jetzt im Bereich Zerspanung als Absperrgitter zur Absicherung eines Laufweges.

Magnus‘ Bildergalerie

Magnus hat unser Firmenlogo in seinem Entwurf verarbeitet, den er aufwändig und detailliert ausarbeitete – eine schöne Idee! Auch sein Design ist relativ aufwändig, die Stücklisten sind ziemlich lang. Seine Zeichnung ist sorgfältig und sauber ausgearbeitet.

Auf die Frage, ob er nicht ein wenig Respekt vor der Aufgabe hat, weil er ja erst am Ende seines ersten Lehrjahrs sei, antwortet er selbstbewusst: „Ich bin hier um was zu lernen. Das ist doch eine super Chance das zu tun. Es gab keinen Grund es nicht zu probieren!“ Recht so!

Endspurt – das Projekt „Azubis bauen Stahlgeländer“ ist nun erfolgreich abgeschlossen

Zum Jahresabschluss 2022 sind beide Geländer vollständig umgesetzt. Schauen Sie sich doch nochmal die Bilder an! Übrigens, die Sicherheitsvorschriften bedingen, dass die Absperrungen gelb gepulvert wurden – nicht unbedingt die Wunschfarbe der Azubis.

Sie sind aber zufrieden mit diesem Arbeitsergebnis und werden die gemachten Erfahrungen sicher gut im Arbeitsalltag anwenden können.

Diesen Beitrag haben wir am 28. Juni 2022 begonnen und zum Projektabschluss Ende 2022 vervollständigt.

Jesto Werbetechnik GmbH

Werbetechnik-Abteilung wird Jesto Werbetechnik GmbH

Jens Stobbe, Geschäftsführung Jesto Werbetechnik GmbH

Die Werbetechnik-Abteilung wird Jesto Werbetechnik GmbH:

Ab dem 01. Januar 2023 wird die Werbetechnikabteilung, mit unserer Unterstützung und unter der Führung von Herrn Jens Stobbe weitergeführt; und zwar unter eigener Firmierung mit dem Namen „Jesto Werbetechnik GmbH“.

Was bedeutet das für unsere Kundinnen und Kunden, die Werbetechnik einkaufen wollen?

Für Sie ändert sich nichts! Die für Sie bei GLA-WEL zuständigen Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen sind auch weiterhin für Sie da. Sie helfen gerne bei Ihren Anfragen weiter. Auch an den Produkten und Leistungen, die Sie wie gewohnt bestellen können, ändert sich nichts.

Ihr Kontakt zu Jesto Werbetechnik GmbH

Ab dem 19.12.2022 werden umzugsbedingt keine Aufträge mehr bearbeitet. Bestellungen nimmt das Team von Jesto unter der nachfolgenden E-Mailanschrift schriftlich an: info@jesto-werbetechnik.de.

Der neue Internetauftritt der Jesto Werbetechnik GmbH wird voraussichtlich zum 02. Januar 2023 online gehen – dort finden Sie dann alle Angaben zu Telefonnummern und Mailanschriften:

Jesto Werbetechnik GmbH, Vierhausen 9b, 49324 Melle
Telefon: 05422/98 17 70 6

Ihre Kontakte sind den meisten von Ihnen bereits bekannt: Jens Stobbe und Ann-Kathrin Brüggemann sowie Oda Bender-Kühn. Wir sagen allen ein herzliches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit und den großartigen, langjährigen Einsatz. Schön war’s mit Euch – Anka, Jens und Oda!

Wir wünschen Euch alles Gute und viel Erfolg!

GLA-WEL Team hilft Ukraine

GLA-WEL Team hilft Ukraine

GLA-WEL Team hilft Ukraine: Einige Mitarbeitende setzen sich seit Wochen ehrenamtlich für flüchtende Menschen und Hilfsbedürftige in den Kriegs- und Grenzgebieten ein. Zu helfen, und das schon über längere Zeit, scheint dabei selbstverständlich zu sein, im Kleinen wie im Großen.

Ein Beispiel: Ein Kollege organisiert in Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden und Freunden regelmäßig Hilfstransporte. Anfangs fuhren sie bis Polen, jetzt auch in die Ukraine. Sie holten Menschen nach Deutschland. Die Sachspenden verteilen sie vor Ort Spenden.

Die Helferinnen und Helfer achten immer darauf, dass nichts verloren geht und dort ankommt, wo es am Dringendsten gebraucht wird.

Viele aus unserem GLA-WEL Team helfen den Menschen in der Ukraine

Ein anderer Mitarbeiter hat eine ukrainische Familie selbstverständlich in sein Haus aufgenommen.

Lebensmittel, Schlafsäcke, Matratzen, Möbel und Geld für Sprit werden nach wie vor gebraucht. Danke für jedes kleine oder große Engagement!

Das DZI Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen informiert unter diesem Link über seriöse Hilfsorganisationen: https://www.dzi.de/pressemitteilungen/spenden-fuer-beduerftige-in-der-ukraine-und-auf-der-flucht/.

Octoflex Software GmbH zertifiziert für sehr gute Bonität

Octoflex Software GmbH zertifiziert für sehr gute Bonität

Octoflex Software GmbH zertifiziert für sehr gute Bonität: Das Unternehmen erhält das Bonitätszertifikat „CrefoZert“. Jetzt ist es amtlich. Unser Meller Software Unternehmen Octoflex ist wirtschaftlich sehr gut aufgestellt.

Die Auskunftei Creditreform hatte in diesem Jahr ihre umfangreiche Zertifizierungsprüfung durchgeführt. Octoflex hat diese Prüfung bestanden und darf sich über das Bonitätszertifikat CrefoZert freuen. Octoflex Software GmbH, gegründet 2008, ist ein Unternehmen der Glahs + Welkener Unternehmensgruppe. Das inhabergeführte Unternehmen entwickelt praxisorientierte ERP-Software (Octoflex ERP) für metall- und blechbearbeitende Produktionsbetriebe. Mit seinen Produkten und Lösungen treibt Octoflex den Digitalisierungsprozess innerhalb der Branche maßgeblich voran. GLA-WEL hatte die Softwarefirma gegründet und setzt ihre Lösungen in der gesamten Firmengruppe selbst ein.


Octoflex Software GmbH wurde zertifiziert für hervorragende Bonität nach strenger Prüfung durch die Creditreform

Octoflex schaut, trotz Pandemiegeschehen, zuletzt auf zwei sehr wachstumsstarke Jahre zurück.

„Im Vergleich zu 2019 haben wir unseren Umsatz mehr als verdoppeln können und haben unsere Belegschaft von 3 auf 14 Kollegen:innen erweitern dürfen. Dass wir dabei gesund wachsen und die richtigen Weichen für die Unternehmensentwicklung gestellt haben, bestätigt die Zertifizierung CrefoZert.“ so Marcel Kemner, Geschäftsführer bei Octoflex.

„Als kleines mittelständisches Unternehmen, das im Kern noch Start-Up-Charakter hat, möchten wir messbar zeigen können, dass wir unseren Mitarbeitenden, Kunden:innen sowie Stakeholdern als zuverlässiger und wirtschaftlich stabiler Partner langfristig zur Seite stehen. Mit dem CrefoZert-Siegel können wir dies nun repräsentativ kommunizieren.“

Octoflex gehört damit zu den zwei Prozent aller Unternehmen in Deutschland, die die strengen Kriterien dieser Zertifizierung erfüllen.

Zur Creditreform Unternehmensgruppe gehören zahlreiche Tochterunternehmen sowie nationale und internationale Creditreform Geschäftsstellen. Weltweit ist Creditreform mit 160 Gesellschaften in 24 Ländern vertreten (Quelle: www.creditreform.de).

Den Pressetext der Octoflex Software GmbH stellen wir hier zur Verfügung:


Auf LinkedIn freute sich die Community über die Gratulation der Creditreform. Wir gratulieren Octoflex und seinem gesamten Team zu dieser tollen Leistung!

Lesen Sie unter diesem Link mehr über Digitalisierung bei GLA-WEL.

Ihr Kontakt bei Fragen

Octoflex Software GmbH
Frau Johanna Tutewohl
E-Mail: j.tutewohl@octoflex.de

Pressemitteilung

rundraeumer-klaerwerksausruestung

Neugründung nach Übernahme: GLA-WEL GmbH aus Melle übernimmt Stahlbauunternehmen aus Rahden und gründet neue Tochter „HIK GmbH“

Eine gemeinsame Pressemitteilung der GLA-WEL GmbH und HIK GmbH

Mit der Übernahme eines zertifizierten Stahlbauunternehmens und Klärwerksausrüsters aus Rahden und der damit verbundenen Neugründung der „HIK GmbH“ zum 01. Februar 2020 als ihre neue eigenständige Tochter, wächst die GLA-WEL GmbH aus Melle weiter und festigt ihre Position als ein führendes, metallverarbeitendes Unternehmen in der Region.

Melle/Rahden, Februar 2020. Die GLA-WEL GmbH in Melle hat zum 01. Februar 2020 das Unternehmen „HIK Systeme und Module GmbH“ aus Rahden übernommen und führt dieses ab sofort als eigenständige Tochterfirma mit Namen „HIK GmbH“ weiter.

Neue Geschäftsführer der HIK GmbH sind Simon Welkener und Stephan Glahs.

Neue Fertigungsmöglichkeiten im Stahlbau

Die HIK GmbH be- und verarbeitet Baustahl zur Herstellung sehr großer Bauteile und Baugruppen, welche z. B. in Klärwerken verbaut werden. Diese Sonderkonstruktionen sind oft viele Meter lang und extrem schwer. Bisher waren die räumlichen Möglichkeiten für die Fertigung solcher speziellen Baugruppen noch begrenzt. Mit den neuen Räumlichkeiten in Rahden stimmen jetzt die Voraussetzungen, sodass der GLA-WEL GmbH für ihre Kundschaft neue Kapazitäten zur Verfügung stehen.

Ausbau des Lieferprogramms in der Abwasser- und Klärtechnik

Ein weiterer Schwerpunkt der HIK ist die Fertigung von Produkten für die Klärwerksausrüstung, insbesondere in der Herstellung von großen Baugruppen und Maschinen.

Ab sofort gehören auch Räumer, Rundräumer, Krählwerke und sehr große Sonderkonstruktionen aus Baustahl zum Angebotsspektrum der GLA-WEL GmbH.

Diese verfügt bereits über ein breit gefächertes Lieferprogramm an eigenen Produkten – Absperr- und Regelarmaturen für die Abwassertechnik, z. B.

Schieber, Klappen, Überfallwehre, Dammbalkenverschlüsse und Hochwasserschutzsysteme aus Aluminium. Darauf kann die HIK jetzt zurückgreifen und ihren Kunden deutlich mehr Produkte und Services im Bereich der Abwasserarmaturen bieten.

Mit dem Erwerb der HIK durch die GLA-WEL GmbH sind außerdem besondere Serviceleistungen im Bereich der Reparatur, Wartung und Sanierung von Klärwerkstechnik verbunden, welche nun einem großen Kundenkreis und potenziellen Neukunden angeboten werden können.

Ein nahezu komplettes Paket an Leistungen rund um die Abwassertechnik und Klärwerksausrüstung aus einer Hand ist attraktiv für viele Abnehmer und bringt eine Intensivierung der Vertriebsaktivitäten im Bereich der Abwasser- und Klärtechnik mit sich.

Mit der Neugründung der HIK GmbH festigt die GLA-WEL GmbH ihre bisherige Marktposition im Bereich der Abwasser- und Klärtechnik und erweist sich als ein sich kontinuierlich weiterentwickelndes und führendes metallverarbeitendes Unternehmen in der Region: www.gla-wel.de.

GLA-WEL GmbH:

Die GLA-WEL GmbH ist ein mittelständischer Fertigungs- und Zulieferbetrieb spezialisiert auf die Verarbeitung und Verformung von Stahl, Edelstahl und Aluminium. Kerntätigkeiten des nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN 1090-2 zertifizierten Unternehmens aus dem niedersächsischen Melle sind die Entwicklung, der Vertrieb und die Herstellung von Metallerzeugnissen, Sonderanlagenbau und Spezialtransportlösungen.

Geschäftsführer der GLA-WEL Gruppe aus Melle sind Gerhard Welkener, Dieter Glahs, Simon Welkener und Stephan Glahs.

Seit seiner Gründung in 1996 steht das Unternehmen GLA-WEL unter dem Claim edelstahl und aluminium in form für vielfältige, innovative und qualitativ hochwertige Produkte in der Metallverarbeitungsbranche: www.gla-wel.de.

Tochterfirmen:

Octoflex Software GmbH, Maschweg 80, 49324 Melle: www.octoflex.de.
HIK GmbH, Carl Carl-Zeiss-Straße 4, 32369 Rahden: www.hik.de.

Herausgebende Unternehmen:
GLA-WEL GmbH / HIK GmbH

Ein Video zu unseren Produkten und Leistungen können Sie hier ansehen. Mit dem Klick auf den YouTube-Link willigen Sie in die Übertragung der Daten an Google ein: zur Datenschutzerklärung.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=GddDeVy5weM

Download Pressefoto:

Download Pressetext PM1:

Download english press release 01/2020: GLA-WEL GmbH founds HIK GmbH after takeover

Pressekontakt:
Abdruck von Text und Foto(s) honorarfrei.
Belegexemplare und Presseanfragen an:

GLA-WEL GmbH
Maschweg 80
49324 Melle

Frau Marion Welkener
Telefon: +49 5422 94390-524
E-Mail: m.welkener@gla-wel.de

Screenshot: GLA-WEL Kundenportal

Pressemitteilung 01/2019: Immer häufiger bestellen Kunden von GLA-WEL reine Laserschneidteile online


Sperrfrist: zur sofortigen Veröffentlichung freigegeben

Seit Einführung des Online-Kundenportals bestellen immer mehr Kundinnen und Kunden der GLA-WEL GmbH in Melle ihre Laserschneidteile online. Das Kundenportal ist wie ein Shop aufgebaut und besonders einfach zu bedienen. Nutzer profitieren von kürzeren Lieferzeiten und haben rund um die Uhr Zugriff auf ihre Auftragsdaten.

Screenshot vom GLA-WEL Kundenportal

Melle, Juni 2019. GLA-WEL Kunden können seit Neuestem reine Laserteile ganz einfach online kalkulieren und bestellen. Dank der intuitiven Oberfläche, die an ein Shop-System erinnert, findet man sich im Portal mühelos und schnell zurecht.

Um Laserteile zu kalkulieren, müssen sie durch den Nutzer lediglich benannt und das gewünschte Blechmaterial muss gewählt werden. Nach dem Hochladen der Laserkontur im DXF-Format wird dann schon der Preis angezeigt. Falls in der Angebotsphase noch keine Datei vorliegt, kann die Kontur alternativ über eine einfache Parametereingabe beschrieben werden. Als weitere Alternative verfügt das Portal über einen Konturassistenten, der, ebenfalls über Parameter, echte DXF-Daten von einfachen Geometrie-Vorlagen ableiten kann (Rechteck, Ronde, Flansch, etc. – weitere sind geplant). Sind die Laserteile einmal im Portal kalkuliert, können sie jeder Zeit, wie man es von üblichen Shop-Systemen gewohnt ist, bestellt und deren Status verfolgt werden. So ist z. B. die E-Mail-Erinnerung bei Fertigstellung ein sehr nützliches Feature.

24 Stunden verfügbar, kürzere Lieferzeiten

Das GLA-WEL Kundenportal steht den Kunden rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, zur Verfügung. Um mit der Nutzung starten zu können, reicht ein Anruf oder eine E-Mail der Kundin, des Kunden an den Vertriebsmitarbeiter oder generell an den Vertrieb. Nach der Vergabe initialer Zugangsdaten kann man sofort mit der Nutzung beginnen. Es können dann auch mehrere Benutzer angelegt und mit unterschiedlichen Berechtigungen versehen werden.

Das Kundenportal ist für die GLA-WEL GmbH ein weiterer, wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung. Auch kommt die GLA-WEL Kundschaft dadurch nicht nur schneller zu ihrem Preis und kann schneller bestellen. Das Portal bietet für GLA-WEL Kunden auch rabattierte Preise und durchweg kürzere Lieferzeiten.

GLA-WEL GmbH ist ein mittelständischer Fertigungs- und Zulieferbetrieb spezialisiert auf die Verarbeitung und Verformung von Stahl, Edelstahl und Aluminium. Kerntätigkeiten des nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN 1090 zertifizierten Unternehmens aus dem niedersächsischen Melle sind die Entwicklung, der Vertrieb und die Herstellung von Metallerzeugnissen, Sonderanlagenbau und Spezialtransportlösungen. Seit seiner Gründung in 1996 steht das Unternehmen unter dem Claim edelstahl und aluminium in form für vielfältige, innovative und qualitativ hochwertige Produkte in der Metallverarbeitungsbranche: www.gla-wel.de.


GenerationenWerkstatt 2018

Pressemitteilung 02/2018: Werkstatt wurde zum Kickertreff – erste GenerationenWerkstatt bei GLA-WEL ein Volltreffer

Sperrfrist: zur sofortigen Veröffentlichung freigegeben

Die erstmals vom Meller Metallunternehmen GLA-WEL GmbH durchgeführte GenerationenWerkstatt der Ursachenstiftung (wie bereits berichtet) ist mit der Abschlussveranstaltung am 08. November zu Ende gegangen. Das Arbeitsergebnis, eine massive Torwand aus Aluminium und Edelstahl, wurde gebaut von Jonas Greive, Niklas Simon Meyer und Finn-Yasin Maune, drei Schülern der Lindenschule Melle-Buer. Das Berufsbildungsprojekt der Ursachenstiftung „GenerationenWerkstatt“ soll zukünftig im Unternehmen fortgesetzt werden.

Team GenerationenWerkstatt 2018
Team der GenerationenWerkstatt 2018

Melle, November 2018. Der erste Schuss ein Treffer. Johannes Rahe, Vorsitzender der Ursachenstiftung Osnabrück, outet sich in der Werkshalle des Unternehmens GLA-WEL GmbH in Melle als  Fußballer. Neben ihm schafft es nur noch GLA-WEL Geschäftsführer Simon Welkener, einen Treffer auf die Torwand zu platzieren. Obwohl die Reihe der Kicker lang ist – männlich und weiblich, Schüler, Schulleiterin, Väter und Werksmeister – diese Torwand muss noch bezwungen werden.

Gebaut wurde sie von Jonas Greive, Niklas Simon Meyer und Finn-Yasin Maune, drei Schülern der Lindenschule Melle-Buer, in einer GenerationenWerkstatt der Ursachenstiftung. Die massive Wand wird demnächst auf dem Pausenhof stehen und vermutlich die Attraktion der Schule sein. Bei der Abschlussveranstaltung konnten Eltern und Pädagogen die Projektarbeit der Jugendlichen bewundern, die das Trio unter fachkundiger Betreuung der Meister Thomas Krenz und Thomas Babucke in vielen Arbeitsschritten hergestellt hat.

Obwohl der Aufwand, so Junior-Geschäftsführer Simon Welkener, doch größer gewesen sei als erwartet, habe sich dieser allemal für alle Beteiligten gelohnt. Wieder einmal sei ihm und den ausbildenden Meistern klar geworden, dass das praktische Arbeiten der beste Weg sei, Schüler für das Handwerk zu begeistern.

„Wenn ihr diese Art und Weise beibehaltet, wenn ihr später im Betrieb arbeitet, dann seid ihr auf der richtigen Seite“, bescheinigte Welkener den Jungen bei der Übergabe der Zertifikate zum Abschluss der GenerationenWerkstatt. Wenn es nach ihm ginge, teilte er augenzwinkernd mit, stünde einer Ausbildung der drei Schüler in seinem Betrieb nichts mehr im Wege.

Seinen Dank richtete er auch an die Meister Thomas Babucke und Thomas Krenz, die die Schüler betreut hatten. „So ein Projekt steht und fällt mit Mitarbeitern wie Euch.“

Johannes Rahe lobte das Ergebnis dieser GenerationenWerkstatt. „Sie können stolz sein, Frau Grobe, dass Sie diese Torwand nach Melle-Buer bekommen.“ Auch Schulleiterin Angelika Grobe freute sich über das gelungene Projekt. Stolz war sie auf ihre Schüler: „Danke, dass ihr mich nicht enttäuscht habt.“ Es sei auch für eine Schule manchmal nicht einfach, „die Schüler in die Berufswelt gehen zu lassen“. Darum sei es umso schöner, eine so positive Rückmeldung aus dem Betrieb zu bekommen. „Das habt ihr toll gemacht“, lobte die Pädagogin die Jungen.

Die GenerationenWerkstatt stieß auch bei einem anderen Unternehmen auf offene Ohren. Die Kosten für benötigte Baumaterialien hätte

GLA-WEL normalerweise komplett übernommen. Als jedoch die Mitarbeiter von GLA-WEL die Verkleidung, hochwertige Holz-Kunststoff-Panele, bei einem Zulieferer anfragten und von der Verwendung für die Torwand erzählten, stellte das Unternehmen Rehau das Material spontan komplett kostenfrei zur Verfügung.

Bei GLA-WEL wird viel Wert auf die Nachwuchsförderung gelegt. So bietet das Unternehmen Praktikumsstellen und Schnuppertage für Schüler an. Seit diesem Jahr kommt eine GenerationenWerkstatt hinzu. Die Lindenschule und das Unternehmen bekräftigten ihren Willen für die zukünftige langfristige Zusammenarbeit.

Allerdings steht noch nicht fest, was im nächsten Jahr von der Schüler-Werkstatt hergestellt werden soll. „Die Latte liegt jetzt ganz schön hoch!“, meinte Simon Welkener mit einem Schmunzeln, „ich fürchte, da werden wir uns noch was richtig Tolles einfallen lassen müssen!“

Weiterführende Informationen zur „GenerationenWerkstatt“ findet man im Internet auf: www.ursachenstiftung.de.

GLA-WEL GmbH ist ein mittelständischer Fertigungs- und Zulieferbetrieb spezialisiert auf die Verarbeitung und Verformung von Stahl, Edelstahl und Aluminium. Kerntätigkeiten des nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN 1090 zertifizierten Unternehmens aus dem niedersächsischen Melle sind die Entwicklung, der Vertrieb und die Herstellung von Metallerzeugnissen, Sonderanlagenbau und Spezialtransportlösungen. Seit seiner Gründung in 1996 steht das Unternehmen unter dem Claim edelstahl und aluminium in form für vielfältige, innovative und qualitativ hochwertige Produkte in der Metallverarbeitungsbranche: www.gla-wel.de.

Pressemitteilung 01/2018: GLA-WEL startet GenerationenWerkstatt

Sperrfrist: zur sofortigen Veröffentlichung freigegeben

Die GLA-WEL GmbH startete am 30. August offiziell das Projekt „GenerationenWerkstatt“ in Zusammenarbeit mit der „Ursachenstiftung“ und der Lindenschule in Melle-Buer. Ziel des Projekts ist es, Schülern die Möglichkeit zu geben, neue Fähigkeiten und Talente an sich zu entdecken sich dabei im praktischen Arbeitsumfeld für Handwerksberufe zu begeistern.

GLA-WEL Mitarbeiter mit dem Schülerteam

Vier Jungs aus der achten Klasse der Oberschule aus Melle-Buer werden sich ab September 2018 regelmäßig einmal wöchentlich bei GLA-WEL treffen, um dort unter Anleitung erfahrener Fachkräfte eine große Torwand aus Edelstahl und Aluminium zu bauen. Die Torwand wird zukünftig – natürlich handsigniert mit den Namen der Erbauer – auf dem Gelände der Lindenschule ihren Platz finden.

Diese „GenerationenWerkstatt“, eine Initiative der „Ursachenstiftung“, hat Simon Welkener, Junior-Geschäftsführer der GLA-WEL GmbH, ins Unternehmen geholt. Er ist im Unternehmen federführend für die Berufsausbildung des Nachwuchses in den Metallberufen verantwortlich. Die Projektbetreuung liegt außerdem bei zwei erfahrenen Meistern, Thomas Krenz, verantwortlicher Ausbilder für die Feinwerkmechaniker und Thomas Babucke, Teamleiter in der Abteilung Stahlbau. Er hat selbst bei GLA-WEL seine Ausbildung zum Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik durchlaufen.

Simon Welkener ist davon überzeugt, dass technische Berufe zukunftsfähig bleiben und hofft, dass die handfesten Erfahrungen bei GLA-WEL auch die vier Jungs von der Lindenschule, die er selbst einmal besucht hat, begeistern werden:

„Natürlich vermitteln wir Fachwissen und handwerkliche Arbeitsschritte aus den Berufen, in denen wir ausbilden. Noch wichtiger ist aber, dass die Jungs Spaß haben, sich wohl fühlen und sich bei uns in einem sicheren Rahmen ausprobieren dürfen. Im Idealfall gefällt ihnen das so sehr, dass sie sich eine Ausbildung bei uns vorstellen können. Bei der Projektarbeit kann und soll sich jeder Schüler mit seinen persönlichen Interessen einbringen! Im Team muss außerdem jeder ordentlich arbeiten, damit am Ende alles zusammenpasst und die gesamte Gruppe Erfolg hat. Auch das ist eine sehr wichtige Erfahrung. Dass dabei am Ende ein sowieso tolles Arbeitsergebnis herauskommen wird, auf das die Jungs stolz sein werden, daran habe ich gar keine Zweifel!“

Obwohl die „GenerationenWerkstatt“ erst 2014 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden der Ursachenstiftung, Johannes Rahe, ins Leben gerufen wurde, sind bis jetzt in den verschiedensten Unternehmen der Region schon über 100 Projekte erfolgreich umgesetzt worden. Die „GenerationenWerkstatt“ bietet Jungs, die in den Grundschulen immer noch meistens von weiblichen Lehrkräften unterrichtet werden, eine Möglichkeit mit Männern zusammen zu arbeiten, männliche Vorbilder zu finden und von ihnen zu lernen.

Aktuell bildet die GLA-WEL GmbH fünfzehn junge Menschen in verschiedenen handwerklich-technischen, aber auch in kaufmännischen Berufen aus.

Dass es in einigen Berufen immer schwerer wird Auszubildende zu finden, ist kein Geheimnis. Projekte wie die „Generationenwerkstatt“ wirken nachhaltig und sind deshalb ein wichtiger Hebel für die Nachwuchsförderung im Handwerk. Selbstverständlich werden bei GLA-WEL Bewerbungen von Schülerinnen, die sich für technische Berufen interessieren, genauso gerne entgegen genommen.

Weiterführende Informationen zur „GenerationenWerkstatt“ findet man im Internet auf: www.ursachenstiftung.de.

GLA-WEL GmbH ist ein mittelständischer Fertigungs- und Zulieferbetrieb spezialisiert auf die Verarbeitung und Verformung von Stahl, Edelstahl und Aluminium. Kerntätigkeiten des nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN 1090 zertifizierten Unternehmens aus dem niedersächsischen Melle sind die Entwicklung, der Vertrieb und die Herstellung von Metallerzeugnissen, Sonderanlagenbau und Spezialtransportlösungen. Seit seiner Gründung in 1996 steht das Unternehmen unter dem Claim edelstahl und aluminium in form für vielfältige, innovative und qualitativ hochwertige Produkte in der Metallverarbeitungsbranche: www.gla-wel.de.